05 June 2008

Visiting Logos Hope

From 21st to 24th of May I was visiting the Logos Hope and I brought 11 people along with me. Most of them being part of my family and there where a lot of “Epp” badges distributed. It was funny to confuse people by explaining that all these people are either my cousins or aunt and uncle or my brothers and parents, BUT that the cousins among each other are not related. Basically everyone related to me was named Epp, but was NOT related to each other. If this does not make sense ignore it … (and if you know my family you will get it for sure).
To be accurate not all were related. Lydia, a friend from church, came with us as well and was brave enough to keep up with the Epp clan!

Ok, what did we do? We spend 2 nights onboard, got a tour of the ship, experienced a little voyage (well, actually they where only moving berths), had a vision meeting with Graham Jack and Mike Hey, got the chance to participate at prayer night, see a bit of Kiel, enjoy some time at the beach, meet some people on board, played cards … etc.
On the second day 4 more people joined our party: My aunt, uncle, youngest cousin and a friend of my aunt (she happened to be in Kiel just at that time). They enjoyed as well a tour and, while most of the group left late that afternoon, stayed with four of us for dinner and the Open Ship event in the evening.
The last day we (the 4 of us that stay a night longer) were all so very tired that we actually did not do much, except experiencing a bit more of ships life (not to forget getting a engine room tour) and seeing a tiny little bit more of Kiel! Still I enjoyed that extra time immensely. And the drive home was fun for sure!

I was glad that people showed interest in the ship and the ministry that I love that much. Some of the group have been supporting me through my 2 ½ years with Logos II … all heard me talk A LOT about it. It was great to have them actually see it and feel it and smell it … 
And it seemed that they enjoyed their time! Thank you to every one on board for helping in arranging this visit and taking time to get to know my family a little bit.
For me it was a rather stressful as I had to coordinate on the spot a lot (it was a little bit like line up) and felt responsible for the whole event. I spend most time translating or looking for people or arranging the next event or answering the group’s questions. But I knew that in advance and still had the pleasure of spending some time with my family and friends on board (though short). It was good to see them again before the ship left Germany.

Besuch auf der Logos Hope

Vom 21. bis zum 24. Mai habe ich die Logos Hope besucht und 11 Leute mitgenommen. Die meisten waren Familienmitglieder und es gab einen ganzen Haufen „Epp“ Namenschilder zu verteilen. Es war lustig die Leuten durcheinander zu bringen, wenn ich erklärt habe, dass es alles meine Cousins, Cousinen, Tanten, Onkel, Brüder und Eltern waren, dass sie untereinander aber nicht alle verwandt waren. Verwirrend wird es wenn man bedenkt, dass alle von ihnen aber Epp heißen. Wird es zu kompliziert? Nicht so wichtig … (und falls du meine Familie kennst, verstehst du es garantiert).

Ok, was haben wir gemacht? Wir hatten alle Kabinen an Bord für 2 Nächte, erhielten eine Schiffsführung, erlebten eine kleine Überfahrt (um es genau zu nehmen wechselte das Schiff nur seine Anlegestelle), hatten ein „Visionstreffen“ (so nenn ich das jetzt mal) mit Graham Jack und Mike Hey (2 der Direktoren an Bord), nahmen am Gebetsabend teil, sahen ein bisschen was von Kiel, genossen das schöne Wetter am Strand, lernten Leute an Bord kennen, spielten Karten, etc.
Am zweiten Tag wurde die Gruppe durch 4 Leute erweitert: Mein Tante, mein Onkel und Cousin und die Freundin meiner Tante (die zufällig gerade in Kiel war). Auch sie bekamen eine Schiffsführung und blieben, nachdem der größte Teil der Gruppe am späten Nachmittag nach Hause fuhr, mit 4 von uns zum Abendbrot und der „Open Ship“-Veranstaltung am Abend an Bord.
Am letzten Tag (wie gesagt bleiben wir mit 4 Leuten noch einen Tag länger) waren wir so müde, dass wir eigentlich nicht mehr viel unternommen haben. Außer vielleicht das Schiffsleben noch etwas besser kennen zu lernen (nicht zu vergessen wäre da die Führung durch den Maschinenraum) und ein klein bisschen mehr von Kiel sahen. Ich habe diesen extra Tag richtig genossen. Und die Fahrt nach Hause war super lustig!

Ich hab mich gefreut, dass sich Leute für das Schiff und die Arbeit, die ich so liebe interessiert haben. Einige haben mich die ganzen 2 ½ Jahren auf der Logos II unterstützt … und alle haben viel von mir über die Schiffe gehört. Es war echt cool das sie endlich das Schiff sehen und fühlen und riechen … eben erleben konnten!
Und es hatte den Anschein als ob sie Spaß hatten. Danke an alle an Bord, die mitgeholfen haben bei den Vorbereitungen und die sich die Mühe gemacht haben.
Für mich war es etwas stressig, da ich eigentlich ständig irgendetwas organisieren und koordinieren musste (war ein bisschen so wie „line up“) und mich für den Besuch verantwortlich fühlte. Ich habe den größten Teil der Zeit mir Übersetzen oder Leute suchen oder die nächste Aktion planen oder die Fragen der Gruppe beantworten verbracht. Aber das hatte ich ja schon im Voraus gewusst und es war schön Zeit mit meiner Familie und mit meinen Freunden an Bord (wenn auch nur sehr kurz) zu verbringen. Es war gut sie noch ein Mal zusehen bevor das Schiff Deutschland verlassen hat.

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